Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR)
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Unter dem Motto “Forschung in der Region für die Region” wurde das „Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR)“ im Dezember 1988 als das Ruhrgebietsinstitut der Ruhr-Universität Bochum in Form einer zentralen wissenschaftlichen Einrichtung gegründet. Hintergrund dieser Gründung war es, die unterschiedlichen Ansätze innerhalb der RUB zu bündeln und sich mit Fragen und Problemen des Ruhrgebietes auseinanderzusetzen.
Im Jahre 2008 erfolgte die Umbenennung in „Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung“, seit dem 01. Juli 2009 ist das ZEFIR ein Institut der Fakultät für Sozialwissenschaft. Das ZEFIR ist in folgenden Arbeitsfeldern aktiv:
Stadt- und Regionalpolitik; Demografische Entwicklung, Segregation; Familie und Familienpolitik; Bildung und Sozialstruktur; Gesundheitspolitik; Präventionsforschung und Soziale Ungleichheit.
Schlagwörter
Nordrhein-Westfalen, Ruhrgebiet, Bildungsforschung, Bevölkerungsentwicklung, Familienpolitik, Gesundheitspolitik, Interdisziplinarität, Prävention, Regionalforschung, Regionalpolitik, Segregation, Soziale Ungleichheit, Sozialforschung, Sozialstruktur, Stadtentwicklung,
Art der Institution | Universität / Hochschuleinrichtung |
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Arbeits- und Forschungsschwerpunkte, Projekte | BMBF-Rahmenprogramm, Promotionsvorhaben: Ansatz für ein kleinräumiges Bildungsmonitoring - Eine Analyse des Zusammenhangs zwischen sozialräumlicher Differenzierung und Bildungsbe(nach)teiligung |
Bundesland | Nordrhein-Westfalen |
Land | Deutschland |
Telefon | +49 (0)234/32-24675 |
Telefax | +49 (0)234/32-14253 |
Siehe auch: | Bildungssoziologie: Soziale Herkunft und Bildungschancen |