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Diester, Thomas

Kooperatives und selbstorganisiertes Lernen im Geschichtsunterricht.

Theoretische Aspekte und praktische Beispiele.

Moderner Geschichtsunterricht besteht nicht mehr aus dem Lernen von Daten und Fakten, sondern ist viel mehr oder besser: anders. Um als historisch-politisch gebildeter Mensch verantwortungsbewusst an Entscheidungen der Gegenwart für die Zukunft teilhaben zu können, ist eine kompetente Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit erforderlich. Das spiegeln auch die Kompetenzmodelle aktueller Lehrpläne wider. Nicht nur die Sach- und Methodenkompetenz stehen dabei im Blickpunkt, sondern auch personale und soziale Kompetenz, die im Zusammenwirken die Handlungskompetenz eines mündigen Staatsbürgers ergeben. Um das zu erreichen, müssen die Kinder und Jugendlichen Geschichte mehr selbst erarbeiten und reflektieren und daher auch anders arbeiten. Vorliegendes Buch gibt nach einführenden Anmerkungen zur Didaktik kooperativen und selbstorganisierten Lernens Beispiele dafür, wie das gelingen kann. Angefangen mit Formen der Partnerarbeit können die Schülerinnen und Schüler in späteren Klassenstufen in komplexeren Sozialformen wie dem Gruppenpuzzle arbeiten und eigene Arbeitsprodukte herstellen. In diesem Buch wird der Versuch unternommen, eine Art Aufbau kompetenzorientierten Arbeitens über mehrere Jahre zu konzipieren, das als Anregung für weitere Arrangements dienen kann, die den Erfordernissen aktueller Lehrpläne und Rahmenrichtlinien entspricht. (DIPF/Orig.).

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