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Huber, Günter L.

Prozesse beim Kooperativen Lernen - Konsequenzen für empirische Studien.

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : 0 1 1 1 - o p u s - 5 4 9 2 0Externer Link

In der empirischen Literatur zum Kooperativen Lernen (KL) findet man neben vielen Berichten über positive Effekte für alle Lernenden auch Studien, die Vorteile nur für Lernende mit spezifischen Merkmalen zeigen. Deshalb werden Untersuchungen als notwendig erachtet, die einerseits durch experimentelles bzw. quasi-experimentelles Design die Kontrolle unterschiedlicher Bedingungen für die Lernergebnisse ermöglichen, andererseits aber auch Daten über die Prozesse der Lernkooperation liefern. Zusätzlich sollte analysiert werden, wie KL jeweils in den beteiligten Schulklassen implementiert wurde. Die Beiträge zum Themenschwerpunkt Kooperatives Lernen in der Schule (im gleichen Heft) werden in ein theoretisches Modell der Wirkungszusammenhänge beim KL eingeordnet und unter der Perspektive diskutiert, wie weit sie den beschriebenen Forderungen entsprechen. (ZPID).

Schlagwörter

Empirische Methode, Experimentelle Forschung, Schule, Kooperatives Lernen, Lernen, Modell,

Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 0340-4099
URN urn:nbn:de:0111-opus-54920
Siehe auch: Literaturhinweise zur Förderung und Bedeutung von kooperativem Lernen

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